Tauchen und Taucher
Über das Tauchen die verschiedenen Tauchstile, Könnensstufen und Tauchrichtungen gibt es viele schöne und unschöne Diskussionen. Ich will mich dazu nicht auslassen!
Ich für mich sehe dies so, dass wie bei anderen Sportarten auch, die Eigenverantwor- tung und eine gesunde Selbsteinschätzung jedem das Maximum an Freude in der Ausübung einer Sportart geben kann. Wo dabei die persönlichen Grenzen liegen ist individuell und kann weder von Anderen noch von Verbänden bestimmt werden.
Als Verantwortlicher (z.B. Tauchlehrer) sollte man ein Auge für die Führung einer zusammengewürfelten Gruppe oder eben eines Auszubildenden haben um so das Maximum an Sicherheit aber auch an Freude für alle zu ermöglichen.
Ich versuchte meine praktische Erfahrung die ich seit 1982 in den unterschiedlichsten Bereichen des Tauchens erworben habe (auch durch sehr gute Tauchausbilder) inklusive aller Tipps und Tricks bei meinen Schulungen in Ruhe und in anschaulicher Weise weiter zu vermitteln. (PADI, DSAT Tec-Rec, NACD Full Cave, PATD, APDI, ATEC, SDI/TDI und neu IART)
Ob im Sporttauchbereich oder aber im Tec-Tauchen legte ich in den Ausbildungs- schwerpunkten auf die praktischen Fähigkeiten und Anwendung von Hilfsgeräten. Etwas Theorie gehörte zum besseren Verständnis immer dazu. Die Anwendung von modernen "Helferlein" wie Deco-Software, Gasanalysegeräte und Mischgastauch- computer wurden für jede Tauchgangsplanung benötigt und gehörte mit zur Ausbildung!
Tec-Taucher die wirklich für sich diesen Bereich des Tauchens entdeckt haben werden sich früher oder später intensiv mit einschlägigen Artikeln, Literatur und Diskussionen beschäftigen. So war es auch bei mir und bei vielen die ich kennen gelernt habe ;-)
Fazit:
Wer eine individuelle Ausbildung haben wollte, war bei mir richtig. Wer nur ein
"Kärtli" sammeln wollte, war bei mir falsch (keine Zertifizierungsgarantie)
Über das Tauchen die verschiedenen Tauchstile, Könnensstufen und Tauchrichtungen gibt es viele schöne und unschöne Diskussionen. Ich will mich dazu nicht auslassen!
Ich für mich sehe dies so, dass wie bei anderen Sportarten auch, die Eigenverantwor- tung und eine gesunde Selbsteinschätzung jedem das Maximum an Freude in der Ausübung einer Sportart geben kann. Wo dabei die persönlichen Grenzen liegen ist individuell und kann weder von Anderen noch von Verbänden bestimmt werden.
Als Verantwortlicher (z.B. Tauchlehrer) sollte man ein Auge für die Führung einer zusammengewürfelten Gruppe oder eben eines Auszubildenden haben um so das Maximum an Sicherheit aber auch an Freude für alle zu ermöglichen.
Ich versuchte meine praktische Erfahrung die ich seit 1982 in den unterschiedlichsten Bereichen des Tauchens erworben habe (auch durch sehr gute Tauchausbilder) inklusive aller Tipps und Tricks bei meinen Schulungen in Ruhe und in anschaulicher Weise weiter zu vermitteln. (PADI, DSAT Tec-Rec, NACD Full Cave, PATD, APDI, ATEC, SDI/TDI und neu IART)
Ob im Sporttauchbereich oder aber im Tec-Tauchen legte ich in den Ausbildungs- schwerpunkten auf die praktischen Fähigkeiten und Anwendung von Hilfsgeräten. Etwas Theorie gehörte zum besseren Verständnis immer dazu. Die Anwendung von modernen "Helferlein" wie Deco-Software, Gasanalysegeräte und Mischgastauch- computer wurden für jede Tauchgangsplanung benötigt und gehörte mit zur Ausbildung!
Tec-Taucher die wirklich für sich diesen Bereich des Tauchens entdeckt haben werden sich früher oder später intensiv mit einschlägigen Artikeln, Literatur und Diskussionen beschäftigen. So war es auch bei mir und bei vielen die ich kennen gelernt habe ;-)
Fazit:
Wer eine individuelle Ausbildung haben wollte, war bei mir richtig. Wer nur ein"Kärtli" sammeln wollte, war bei mir falsch (keine Zertifizierungsgarantie)
(C) Gino Keller
